Stefan Schmitz
2023-12-15 13:48:15 UTC
Ein aussichtsreiches Unternehmen wurde durch obskure Machenschaften in
die vorläufige Insolvenz getrieben.
Vermutlich will jemand sich die Substanz für eine lächerliche Summe
einverleiben und wurde dabei von Mitgliedern der Chefetage unterstützt.
Am Tag des Insolvenzantrags wurde jedenfalls einer fristlos gefeuert.
Dass sonst niemand beteiligt war, ist nicht glaubhaft.
Ziel der düpierten Miteigentümer wäre zu verhindern, dass der unbekannte
Strippenzieher mit dem Segen des Insolvenzverwalters seinen Plan
umsetzen kann.
Grundsätzlich landet wohl jeder Insolvenzfall bei der
Staatsanwaltschaft. Wer genau fängt dann zu welchem Zeitpunkt an zu
ermitteln?
Wahrscheinlich wissen die Miteigentümer Dinge, die Ermittler und
Insolvenzverwalter erst allmählich herausfinden würden. Andererseits
haben sie keinerlei Informationen, was da wirklich gelaufen ist.
An wen sollten sie eine Strafanzeige mit ihrem Wissen richten, damit es
möglichst schnell in die Ermittlungen einfließt?
die vorläufige Insolvenz getrieben.
Vermutlich will jemand sich die Substanz für eine lächerliche Summe
einverleiben und wurde dabei von Mitgliedern der Chefetage unterstützt.
Am Tag des Insolvenzantrags wurde jedenfalls einer fristlos gefeuert.
Dass sonst niemand beteiligt war, ist nicht glaubhaft.
Ziel der düpierten Miteigentümer wäre zu verhindern, dass der unbekannte
Strippenzieher mit dem Segen des Insolvenzverwalters seinen Plan
umsetzen kann.
Grundsätzlich landet wohl jeder Insolvenzfall bei der
Staatsanwaltschaft. Wer genau fängt dann zu welchem Zeitpunkt an zu
ermitteln?
Wahrscheinlich wissen die Miteigentümer Dinge, die Ermittler und
Insolvenzverwalter erst allmählich herausfinden würden. Andererseits
haben sie keinerlei Informationen, was da wirklich gelaufen ist.
An wen sollten sie eine Strafanzeige mit ihrem Wissen richten, damit es
möglichst schnell in die Ermittlungen einfließt?