Discussion:
Alibi zum Mordfall Sonja Engelbrecht
(zu alt für eine Antwort)
Thomas Homilius
2021-12-09 23:22:07 UTC
Permalink
Mordfall Sonja Engelbrecht:
"In der Nacht vom 10. auf den 11. April 1995 verschwand die
Fachoberschülerin eine Woche nach ihrem 19. Geburtstag spurlos. Jetzt
steht fest: Sonja Engelbrecht ist tot. Ein Forstarbeiter fand bereits im
Sommer 2020 im dichten Wald nordwestlich des oberbayerischen Orts
Kipfenberg (Landkreis Eichstätt) einen menschlichen Oberschenkelknochen,
der nach einer kürzlich vorgenommenen erneuten DNA-Typisierung
zweifelsfrei der verschwundenen Münchnerin zugeordnet werden konnte."
(sueddeutsche.de)

Mein erster Artikel im Usenet stammt aus dem Jahr 1995. Dieser Artikel
befindet sich im Google-Archiv: <http://bit.ly/29MgklO> und wurde in die
Group de.soc.recht gesendet.

From: Thomas Homilius <***@wirtschaft.tu-chemnitz.de>
Newsgroups: de.soc.recht
Subject: DER VOLLSTRECKER KOMMT
Date: 17 Mar 1995 23:41:51 GMT
Message-ID: <3kd6nv$***@pyrrhus-f.hrz.tu-chemnitz.de>
NNTP-Posting-Host: cotton.csn.tu-chemnitz.de

Obiges Post habe ich am 18 Maerz 1995 00:41:51 Uhr MEZ gesendet. Am 11
April 1995 war ich sicherlich in meinem Zimmer im Studentenwohnheim der
TU Chemnitz, Reichenhainer Str. 37/Zi. 317, 09126 Chemnitz. Mein
fleissiger Zimmergenosse war der Informatik-Student Carsten Ranfeld. In
1995 hatte ich mir meinen ersten Computer von Vobis gekauft, Prozessor
AMD 486DX100, RAM 4 MB. Dieser Computer war mit dem Internet im
Studentenwohnheim (CSN) ueber BNC-Kabel verbunden, der Rechnername war
"cotton". Der Name "cotton" kommt daher, weil mir meine Mutti Pullover
aus Resten genaeht hatte, auf denen stand vorne gross "COTTON" drauf.
Ich wusste nicht, wie ich meinen Rechner nennen sollte, da hat ein
Student der Mathematik den Vorschlag gemacht, ich sollte ihn so nennen.

Mir ging es damals schon eine Zeit lang gesundheitlich nicht so toll,
deswegen habe ich nicht wirklich studiert, als Student eingeschrieben
war ich schon. Um mich zu beschaeftigen, war ich oft am Computer in
meinem Studentenzimmer und im Internet. Damals war Internet Neuland. So
besimmt auch am 10. und 11. April 1995.

[Ich habe auch einen Eintrag in <http://sonja-engelbrecht.de/gaestebuch>
hinterlassen, der wurde aber bisher nicht freigeschaltet.]
--
Thomas Homilius
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Thomas Homilius
2021-12-09 23:52:03 UTC
Permalink
Mein fleissiger Zimmergenosse war der Informatik-Student Carsten Ranfeld.
Mein Zimmergenosse in diesem Studentenwohnheimzimmer war bis Ende 1994
der Jens Kawelke. Den kann man hier sehen:


Jens Kawelke studierte an der TU Chemnitz Mathematik. Er ging nach
seinem Studium nach GB ins Ausland. Nach eigener Aussage kommt er aus
Norddeutschland und hat sich vor seinem Studium bei der NVA fuer 3 jahre
verpflichtet, dann war er wohl Unteroffizier der NVA. Seine PKZ kenne
ich nicht.

Fuer eine Flasche Glenfiddich Single Malt Whisky hab ich seinen
Minikuehlschrank bekommen, schenken wollte der mir den nicht. Die Marke
hatte er sich gewuenscht.
--
Thomas Homilius
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